mystiqivia

Schulstraße 10, 07957 Langenwetzendorf

Spielmechaniken entwickeln und 3D-Welten gestalten

Wir zeigen dir, wie Spiellogik tatsächlich funktioniert und wie du eigene dreidimensionale Umgebungen baust. Keine abstrakten Versprechen – sondern konkrete Techniken, die du Schritt für Schritt umsetzt.

Programm ansehen

Wie du von der Idee zur spielbaren Mechanik kommst

Arbeitsplatz mit Skizzen und digitalen Prototypen für Spielmechaniken

Drei zentrale Bereiche, die zusammenspielen

Visuelle Darstellung von Spiellogik und Regelstrukturen

Spiellogik strukturieren

Du lernst, wie man Regelsysteme entwirft, die intuitiv bleiben, auch wenn sie komplex werden. Wir arbeiten mit Zustandsautomaten, Event-Systemen und modular aufgebauten Scripts.

3D-Modellierung und Umgebungsgestaltung im Editor

3D-Räume konstruieren

Vom Blockout über Mesh-Platzierung bis zur Lichtsetzung – du erfährst, wie Räume funktional und atmosphärisch zugleich wirken können, ohne Performance zu vernachlässigen.

Balancing und Testprozesse für Spielmechaniken

Balancing und Feedback

Spiele funktionieren nur, wenn sie getestet werden. Du lernst Methoden kennen, um Daten aus Playtests zu sammeln und deine Mechaniken iterativ zu verbessern.

Kursleitung Spielmechanik

Lene Berglund

Spielmechanik und Systemdesign

Hat über vier Jahre an Indie-Projekten gearbeitet und zeigt dir, wie man Mechaniken so baut, dass sie erweiterbar bleiben.

Expertin für 3D-Gestaltung

Freja Holmström

3D-Design und technische Kunst

Spezialisiert auf prozedurales Modellieren und Shader-Arbeit – bringt dir bei, wie man Welten effizient gestaltet.

Warum dieser Ansatz anders ist

Viele Kurse konzentrieren sich nur auf die technische Seite oder reden ausschließlich über Design. Wir verbinden beides. Du siehst, wie Entscheidungen im Code die Spielerfahrung beeinflussen und wie visuelle Gestaltung Mechaniken kommuniziert.

Außerdem arbeiten wir projektbasiert. Das bedeutet: Jede Woche baust du an etwas, das du am Ende tatsächlich spielen kannst. Keine theoretischen Übungen ohne Kontext.

  • Kleine Gruppen mit maximal zwölf Teilnehmenden – so bleibt Zeit für individuelle Fragen
  • Zugang zu Aufzeichnungen und Übungsdateien, die du in deinem Tempo durcharbeiten kannst
  • Regelmäßige Code-Reviews und Design-Besprechungen, die dir zeigen, was funktioniert und was nicht
Mehr über unseren Ansatz